Krise in Brasilien: Rio Grande do Sul von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht
Seit den schweren Regenfällen in Brasilien hält die Krise in Rio Grande do Sul weiter an und verschärft sich immer mehr, wobei bereits über 105 Menschen durch die verheerenden Überschwemmungen umgekommen sind. Aktuell werden noch mehr als 130 Personen vermisst, und die anhaltenden Regenfälle haben über 230.000 Bewohner aus ihren Häusern vertrieben, was zu weitreichender Zerstörung führt, darunter Erdrutsche und zusammengebrochene Infrastrukturen.
Unser Kollegen von ADRA Brasilien arbeiten unermüdlich daran, auf diese Notlage zu reagieren, und helfen bei der Verwaltung von 4 provisorischen Unterkünften, in denen Nahrungsmittel, Kleidung und Hygieneartikel verteilt werden.
Die heftigen Regenfälle sollen laut Wettervorhersage noch bis zum Ende der Woche anhalten und die ohnehin schon ernste Situation weiter verschärfen.