Südpazifik – Bildung & Katastrophenschutz

Südpazifik – Bildung & Katastrophenschutz

Lebensmittelhilfe für Süd-Jemen

Im Südpazifik leben viele Menschen auf abgelegenen Inseln – oft isoliert und den heftigen Stürmen schutzlos ausgeliefert. Gerade dort sind Bildung und Katastrophenschutz überlebenswichtig. Gemeinsam mit dem ADRA-Regionalbüro unterstützen wir die Kirchen vor Ort, damit sie die Bewohner besser erreichen und schützen können. Die erste Projektphase war ein Erfolg – jetzt folgt Phase 2.

Südpazifik

 tbd EUR

31.12.2030

Jugend stärken: Bildung, Praxis & Umweltschutz

Pfadfinder-Handbücher lokal verfügbar

Lokale Kirchen erhalten digitale Vorlagen, um Pfadfinder-Handbücher selbst drucken zu können. Das spart Kosten, Zeit und stärkt die Eigenverantwortung. Wer Internet hat, nutzt zusätzlich eine App.

Praktische Schulungen für Jugendleiter

Wir schulen Jugendleiter praxisnah, in sozialen- kulturellen und Umweltthemen in Landessprachen. Sie lernen, Kinder und Jugendliche zu motivieren, das Handbuch anzuwenden und andere Leiter auszubilden. Ein Mentoring-Programm und Online-Austausch sichern nachhaltigen Erfolg.

Klimaschutz mit Jugendlichen

Am Global Youth Day pflanzen 18.200 Jugendliche insgesamt 18.200 Bäume – viele davon Obstbäume. Das fördert Umweltschutz, Ernährungssicherheit und soziale Verantwortung.

Ziele bis 2026:

  • 1.000 Jugendleiter in 10 Ländern geschult
  • Jede Kirche erhält Handbücher (digital oder gedruckt)
  • Jährliche Baumpflanzaktionen
  • Jugendliche gestalten aktiv Kirche und Gesellschaft mit

 

Katastrophenschutz verbessern: Vorsorgen statt reagieren

Führung & Gemeinden stärken

Führungskräfte, Ehrenamtliche und Mitglieder werden in Katastrophenschutz geschult – mit Toolkits, Trainings und Notfallübungen. DRM (Disaster Risk Management) wird in die Pastorenausbildung und kirchliche Programme integriert.

Organisatorische Strukturen für Disaster Ready Churches aufbauen

Jede Kirche entwickelt einen Notfallplan für das Dorf, Prozesse und Zuständigkeiten:

  • Schulung von DRM-Ansprechpersonen pro Kirchenbezirk
  • Standardabläufe für den Notfall
  • Regelmäßige Überprüfung und Übung der Notfallpläne

 

Vorsorge in  Kirchen & Familien

Kirchen  lernen durch Schulungen, Kampagnen und Frühwarnsysteme, Risiken besser einzuschätzen. Jugendgruppen und Freiwillige werden als DRM-Koordinatoren ausgebildet, um Familien und Nachbarschaften zu stärken.

Ziele bis 2030:

  • Kirchliche Führungskräfte in Fiji, Solomon Island, Vanuatu, Tonga und Samoa geschult
  • Jede Partnerkirche hat einen Notfallplan & Ansprechpartner
  • Mindestens 35  Kirchen haben Vorsorgepläne und üben regelmäßig
  • Vorsorge wird fester Teil der kirchlichen Jahresplanung

 

Unsere Vision

Wir möchten erreichen, dass:

  1. Menschenleben besser geschützt sind
  2. Katastrophenschutz ein fester Bestandteil kirchlicher Strukturen wird
  3.  Dörfer nach Katastrophen schneller wieder aufgebaut sind
  4. Kirchen Orte der Hilfe und Nächstenliebe für alle sind
  5. Kirchen in nationale Schutzstrategien eingebunden werden

Gemeinsam aktiv bleiben – auch in Phase 2

Im Spätherbst 2025 startet Phase 2: Mehr Kirchen, mehr geschulte Leiter und mehr Sicherheit für den Südpazifik. Mit Deiner Unterstützung helfen wir den Menschen, stark, gesund und vorbereitet zu leben – so wie Gott es für jeden vorgesehen hat.

 

Deine Hilfe lässt Menschen aufblühen

Schon ab 5 EUR kannst du  ein Leben, eine Familie, ein Dorf nachhaltig verändern.

Unterstütze jetzt dieses Anliegen mit 30 EUR oder einem beliebigen Betrag.

Leite dieses Anliegen an deine Freunde, Kollegen und Nachbarn weiter. Mach Hilfe zum Thema.

Starte alleine oder mit Gleichgesinnten eine Spendenaktion. Wir unterstützen dich mit  Material.

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